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Puerto de la Cruz, die idyllische Hafenstadt im Norden von Teneriffa

Wenn man von den spanischen Kanarischen Inseln vor der Westküste Afrikas spricht, denken die meisten Menschen wahrscheinlich zuerst an die Insel Teneriffa. Teneriffa ist nicht nur die größte und bevölkerungsreichste der Kanarischen Inseln, sondern auch eines der meistbesuchten Reiseziele der ganzen Welt. Eine der wichtigsten Städte auf Teneriffa ist die Hafenstadt Puerto de la Cruz an der Nordküste der Insel.

Puerto de la Cruz wurde 1502 von den spanischen Kolonisatoren gegründet und zwar schon kurz nachdem die Insel Teneriffa entdeckt worden war. Bis zum späten 19. Jahrhundert war Puerto de la Cruz ein verschlafener, abgelegener Handelsstützpunkt, bis Reisen in diese Gegend bei den Reichen und Mächtigen Europas beliebt wurden. In den letzten Jahren hat sich die Stadt zum wichtigsten Knotenpunkt für Touristen entwickelt, die die Kanarischen Inseln besuchen. Mit ihren vulkanischen Sandstränden und dem ganzjährig sonnigen Wetter hat sie sich zu einem beliebten Ziel für Reisende aus aller Welt entwickelt.

Bei einem Besuch in Puerto de la Cruz gibt es viel zu erleben und zu entdecken. Wer in Ruhe die einheimische Flora bewundern möchte, sollte denm Botanischen Garten im Stadtteil El Botánico einen Besuch abstatten. Diese wurde bereits 1788 eröffnet und ist damit einer der ältesten noch bestehenden botanischen Gärten in ganz Europa. Außerdem gibt es den berühmten Zoo und Tierpark Loro Parque, der für seine exotische Fauna und Tiershows bekannt ist. Für Touristen, die mehr an Geschichte und Archäologie interessiert sind, gibt es auch ein archäologisches Museum, das Fundstücke und Nachbildungen der Zeit der Guanchen zeigt, der Urbevölkerung der Insel, die schon lange vor der ersten Landung spanischer Galeonen auf den Kanarischen Inseln heimisch waren. Wer es noch etwas ruhiger angehen lassen möchte, sollte den Lago Martiánez besuchen, einen großen künstlichen See mit mehreren Inseln, der von dem berühmten spanischen Architekten César Manrique entworfen wurde und mehrere Badebereiche, Bars, Skulpturen sowie eine einheimische Flora und Fauna umfasst.

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